Über mich

‭Der‬‭ Luzerner‬‭ Bassbariton‬‭ studierte‬‭‬‭ von‬‭ 2015‬‭ bis‬ ‭2016‬‭ im‬‭ Vorstudium‬‭ bei‬‭ Peter‬‭ Brechbühler‬‭ an‬‭ der‬‭ Hochschule‬‭ Luzern‬‭ und‬‭ von‬‭ 2016 bis 2023 an‬‭ der‬‭ Hochschule‬‭ der‬‭ Künste‬‭ Bern‬‭ in‬‭ der‬‭ Klasse‬‭ von‬‭ Christian‬‭ Hilz. 

‭Seither‬‭ verkörperte Leo Bachmann bereits verschiedene Opernpartien. Unter anderen Rollen wie Osmin‬‭,‬‭ (W. A. Mozart: Entführung aus dem Serail),‬‭ Sarastro (W. A. Mozart: Zauberflöte), Geronimo (D. Cimarosa: il matrimonio segreto), Kezal‬‭ (B. Smetana: Die‬‭ verkaufte‬‭ Braut‬‭), Ben (G. Menotti: The telephone) oder die der Mutter (K. Weill: Die sieben Todsünden).‬ Zudem pflegt er eine grosse Leidenschaft für den Liedgesang mit einem breit gefächerten Repertoire u. a. im Richard Wagner Museum Luzern und ist regelmässig als Konzertsänger in den Kirchen der deutschsprachigen Schweiz zu hören. Während der Saison 24/25 war er als Chor-Zuzüger am Opernhaus Zürich (R. Wagner: Der fliegende Holländer & L. v. Beethoven: Fidelio) zu hören und zu sehen.

Darüber hinaus ist er mehrmaliger Preisträger‬‭ der‬‭ Kammeroper‬‭ Schloss‬‭ Rheinsberg‬‭, Preisträger der‬‭ Opernspiele‬‭ Munot,‬‭ sowie‬ drittplatzierter des Crystal Note Awards in Rom und wird von der Marianne und Curt Dienenmann-Stiftung unterstützt. 

‭Leo Bachmann ist Co-Präsident‬‭ vom Opernkollektiv‬ WorkshOpera Bern.‬